Bewusstseinsaufstellungen

Saboteure in mir

 

Es gibt niemand anderen, der für mein Leben verantwortlich ist,  als mich selbst.

 

Ich bin meines Glückes eigener Schmied.

 

Familienstellen kann die verborgenen Kräfte der Sippe aufzeigen. Sie wirken auf den Fluss der Liebe bzw. auf die Blockaden im Fluss der Liebe ein. 

 

Bewusstseinsaufstellungen ermöglichen es, das Zusammenwirken meiner Seelenkräfte aufzuzeigen, indem Stellvertreter für sie ihre Dynamik und Macht wahrnehmen und zum Ausdruck bringen.

 

Anders als beim Familienstellen komme ich mit meiner eigenen inneren Quelle in Kontakt. Ich „bediene in gewissem Maße Klaviertasten, die ich noch nie angeschlagen habe“, obwohl sie schon immer in mir existieren.

 

Bewusstseinsaufstellungen  machen uns unsere eigenen, also von uns selbst festgelegten Einstellungen zu Macht und Ohnmacht, Schwächen und Stärken bewusst. Aus dem Unbewussten wird somit Bewusstes.

  

Ähnlich wie beim Familienstellen, ordnet diese neue innere Einstellung und Haltung mein Leben, ohne dass ich ständig daran denken muss. Die Kraft des Bewusstseins wirkt.

 

Aus verborgenen Glaubenssätzen, die uns steuern und dabei auch begrenzen können und damit das Gefühl von Unvollkommenheit, Kleinsein, Schwere, Wurzellosigkeit und Ungeliebtsein und Ähnlichem hervorrufen, strebt die Bewusstseinsaufstellung (ähnlich wie beim Familienstellen) einen neuen, mein Leben kräftigenden Glaubenssatz an, sucht neue, stärkende, wachstumsfördernde Einstellungen.

  

Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass diese Bewusstseinsaufstellungen weniger emotional und damit viel weniger anstrengend sind als das beim Familienstellen der Fall sein kann.

 

Da außer beim Aufstellen der Bewusstseinsanteile keine Stellvertreter eingesetzt werden, bietet sich diese Methode besonders für die Einzelarbeit mit dem Klienten an. Ein Mensch, der Gruppenarbeit scheut, kann somit leicht alleine mit mir als Leiter das System aufstellen, das angeschaut werden soll.

 

Bewusstseinsaufstellungen entwickelt von Gabriele Böhm, Schweinfurt,  www.innergieakademie.de

Aufstellen systemischer Ordnungen

Tagesseminare 

Aufstellen systemischer Ordnungen  von:

Familien, Problemen am Arbeitsplatz/Mobbing, Krankheiten, Körperorganen, Persönlichkeitsanteilen

 

Der verborgenen Wirklichkeit auf der Spur

Familien- und andere Wirklichkeitsaufstellungen ermöglichen es, mit dem inneren Wissen und einer bisher verborgenen Wirklichkeit einer Familie, eines Körpers, eines Teams oder einer Organisation in Berührung zu kommen:

Im „wissenden Feld“ der Aufstellung werden die tatsächlich wirksamen Kräfte eines Organismus oder Systems deutlich, ebenso wie der Weg zu einer guten Lösung für alle  Beteiligten. 

 

 

Was ist Familienstellen bzw. das Aufstellen systemischer Ordnungen ? 

Familienstellen ist ein Seminar ohne religiösen Hintergrund, bei dem die Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie einschließlich der eigenen Person, mithilfe von fremden Stellvertretern im Seminarraum aufgestellt werden, ohne dass die originalen Familienangehörigen anwesend sind.

 

 

 

 

 


Das Phänomen 

dabei ist, dass die StellvertreterInnen in dieser Position plötzlich dasselbe empfinden können wie die Originalpersonen. Darüber hinaus können sogar emotionale und körperliche Wahrnehmungen zur Aussage kommen, wie sie Tiere, scheinbar "tote" Sachen in Bezug zum Aufsteller haben bzw. haben könnten. Daraus lässt sich eine diagnostische Erkenntnis gewinnen, die dann eine Verhaltensänderung möglich macht, bzw. sich sogar alleine entwickelt, weil sich die "Brille" des Aufstellers verändert hat. 

Zum Inhalt des Seminars

Es können alle Beziehungssysteme IN und MIT denen wir leben aufgestellt werden.

Darin können enthalten sein:

* Schwierigkeiten in der Gegenwarts- und  

   Herkunftsfamilie

* Probleme mit Partnern und Kindern

* ADHS, Lernstörungen bei Kindern

* Mobbing am Arbeitsplatz

* Lehrer-Schüler-Konflikte

* Persönlichkeitsanteile

* chronische Krankheiten, auch Krebs 

* innere Organe, Medikation und Therapie

* Verhaltensstörungen bei Tieren

 

 uvm. 


 

TeilnehmerInnen/AufstellerInnen

Zu diesem Seminar sind 15-20  TeilnehmerInnen zugelassen. Davon stellen pro Tag max. 6 Personen ihre Herkunfts- oder Gegenwartsfamilie auf. Die anderen TeilnehmerInnen wirken als StellvertreterInnen mit. 

 

 

 

  

 


StellvertreterInnen  

Die Teilnahme und Erfahrung als StellvertreterIn ist als Selbsterfahrung enorm wichtig und wünschenswerte Voraussetzung für eine spätere Teilnahme als AufstellerIn. Immer wieder bestätigen uns SeminarteilnehmerInnen, dass ihnen die Erfahrung als StellvertreterIn genauso viel an Erkenntnissen und Einsichten gebracht hat, wie die eigene Aufstellung.